Kanonische Generalvisitation in Mittelamerika

Vom 31. August bis 22. September 2016 führt Generalprior Frater Jesús Etayo die kanonische Generalvisitation in der Generaldelegatur Mexiko und Mittelamerika durch, zu der die Ordenseinrichtungen in Mexiko, Kuba und Honduras gehören.

 

Der Generalprior wird bei der Visitation von Frater Moisés Martín, Direktor des internationalen Missionsbüros der Generalkurie, von Frater Jairo Urueta, Regionaldelegat für die Region Lateinamerika, vom Generaldelegaten Frater José Merced Ulloa und von Frater Jose Luis García als Visitationssekretär begleitet.

 

Zu Beginn der Visitation hat der Generalprior die Kommunität und Einrichtung in Camaguey in Kuba besucht, wo er zum Auftakt die heilige Messe in der Kirche zum heiligen Johannes von Gott feierte. In dieser Kirche wird die sterbliche Hülle des Seligen José Olallo Valdés aufbewahrt. Bei der Einrichtung handelt es sich um ein Altenheim. Es gibt auch eine Tagesstätte für Senioren, eine Armenküche und eine Reha-Ambulanz. In Kürze soll ein Zubau in Betrieb gehen, der kurz vor der Fertigstellung steht.

 

In Havanna, der Hauptstadt von Kuba, besuchte der Generalprior mit seinen Begleitern die Kommunität und Einrichtung San Rafael im Bezirk Marianao. Auch hierbei handelt es sich um ein Altenheim mit Tagesstätte, Armenküche und mehreren sozialen Diensten für Menschen in wirtschaftlichen Schwierigkeiten. In der Hauptstadt befindet sich des Weiteren die Kommunität und Einrichtung Sanatorio San Juan de Dios im Bezirk La Fortuna. Dabei handelt es sich um ein Zentrum für psychisch Kranke. Dieses Zentrum war die nächste Etappe des Besuchs.

 

Danach ging es weiter nach Honduras, wo der Orden in der Stadt San Pedro Sula eine Einrichtung für psychisch Kranke leitet. Die Einrichtung besteht zur Zeit aus Ambulanzen und einer Tagesstätte. Für die Zukunft ist geplant, das Zentrum um eine stationäre Einheit zu erweitern.

 

Die letzte Etappe der Visitation war Mexiko. Hier besuchte man zuerst die Kommunität in der Hauptstadt Mexiko City. In der Hauptstadt führt der Orden zur Zeit kein Werk. Im Anschluss ging es weiter nach Zapopan, wo sich der Sitz der Generaldelegatur befindet  und der Orden ein psychiatrisches Krankenhaus leitet.

 

Zapopan gehört zur Metropolregion von Guadalajara, der zweitgrößten Stadt von Mexiko. Hier leitet der Orden noch ein Obdachlosenzentrum, das dem heiligen Johannes Grande gewidmet ist und dessen Betriebsträger die ordenseigene Stiftung Hno. Pedro Vila A.C. ist.

 

Zum Schluss der Visitation ist eine Versammlung mit allen Brüdern der Delegation vorgesehen. Einer der zentralen Gesprächspunkte dabei ist die Rekonfiguration der Region Lateinamerika, ein Projekt, auf das sich die Ordensteile der Region in letzter  Vergangenheit geeinigt haben. 

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