Kanonische Generalvisitation

 

Vom 17. Januar bis 2. März 2017 hat Generalprior Frater Jesús Etayo in Begleitung von P. Provinzial José Luis Fonseca die kanonische Generalvisitation in der Aragonischen Ordensprovinz zum hl. Erzengel Raphael durchgeführt.

 

Die Aragonische Ordensprovinz hat Konvente und Einrichtungen in folgenden spanischen Regionen: Cataluña, Valencia, Baleares, Murcia, Navarra und Aragón. Außerdem hat sie einen Konvent und eine Einrichtung in der Hauptstadt Madrid.

 

11 Einrichtungen sind im Krankenhausbereich und in der Behindertenhilfe tätig (Allgemeinkrankenhäuser, sozialpflegerische Dienste, Mutter-Kind-Gesundheit, Psychiatrie, Psychogeriatrie und Einrichtungen für Menschen mit Behinderung);  7 im sozialen Bereich (Obdachlosenhilfe). Viele der Einrichtungen haben Außendienste, durch welche die Tätigkeit ergänzt und vervollständigt wird.

 

Die Provinz ist gebildet aus 70 Brüdern, 12 Konventen, 5.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und 1.871 Ehrenamtlichen.

 

Im Bereich der Bildung und Forschung hat die Provinz außerdem mehrere Stiftungen, die sehr aktiv sind. Auch im Bereich der Betreuung von Suchtkranken und anderer besonders verletzlicher Personenkreise arbeitet die Provinz mit Stiftungen. Zudem arbeitet sie an mehreren kirchlichen und sozialen Stiftungen mit.

 

Ihren Abschluss fand die Generalvisitation vom 28. Februar bis 1. März mit einer Brüderversammlung. Dabei wurden die wichtigsten Erkenntnisse der Visitation diskutiert und das Dokument “Die Identität des Ordensbruders“ vertieft. Ein weiterer wichtiger Gesprächspunkt war die gemeinsame Zukunft des Ordens in Spanien, ein Thema, mit dem sich zur Zeit die drei spanischen Ordensprovinzen intensiv befassen.

 

Den Schlusspunkt bildete am 2. März im “Edifici Docent Sant Joan de Déu” in Espluges de Llobregat (Barcelona) ein Treffen mit Brüdern und Mitarbeitern aus allen Einrichtungen, bei dem P. General seinen Schlussbericht vorlegte. Frater Jesus nutzte die Gelegenheit, um  der Johann von Gott-Familie der Provinz für  ihre Kreativität, Sensibilität und Einsatzbereitschaft zu danken, und lud sie ein, weiterhin mit Hoffnung und Mut zum Wagnis “Seele der Hospitalität” zu sein. 

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